Die CyLaw-Reports I-XIX wurden im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts (SICARI (2003 – 2007)) erstellt. Ab CyLaw-Report XX: „Verdeckte Online-Durchsuchungen“ wird dieses Online-Legal-Casebook von Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard)) fortgeführt. Die CyLaw-Reports-Idee ist es, auch Nicht-Juristen an grundlegender und/oder aktueller Cyberlaw-Rechtsprechung und juristischer Methodik fokussiert teilhaben zu lassen. Fragestellungen, die spezielles juristisches Wissen voraussetzen, werden mit dem Kürzel „FEX“ (Für Experten) gekennzeichnet. Hintergrundwissen wird unter der Überschrift „FÖR-Glossar“ ergänzt. Aus Gründen der Präsentationsstrategie wird zwischen „clear cases“, die eine relativ einfache rechtliche Prüfung erfordern, und „hard cases“, die eine vertiefte Diskussion erfordern, unterschieden. In keinem Falle ist mit den CyLaw-Reports die Übernahme von Haftung verbunden. Die CyLaw-Reports sind keine „Living Documents“, die ständig aktualisiert werden. Zitierungen können deswegen veraltet sein. Die Rechtfertigung für diese klassische Perspektive ist, dass den in den CyLaw-Reports präsentierten Entscheidungen der Gerichte nur die jeweils geltende Rechtslage zu Grunde gelegt werden konnte.
„Cyberlaw All 2 – 2014“
Diese Veröffentlichung präsentiert neben dem Namen der Autorin den Zeitpunkt der Veröffentlichung. Diese ungewöhnliche Präsentationsweise dokumentiert die Bedeutung des Time- und Changemanagement, dem sich Veröffentlichungen zum Cyberlaw stellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2016 | Letzter Stand: 02/2016
Verfügbar unter Creative Commons Attribution Non-commercial No Derivatives, 2.5.
Veröffentlichungsjahr: 2016 | Letzter Stand: 02/2016
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Computer Forensics (Cyber Forensics, Forensic Informatics)
Die Forschungen am Fachgebiet Öffentliches Recht widmen sich dem Cyberlaw, dem Recht der Verteilung von Chancen und Risiken, Rechten und Pflichten im Cyberspace. Ein Kernbereich des Cyberlaw sind die Computer Forensics (Cyber Forensics, Forensic Informatics). Erste Vorarbeiten zum Forschungsgebiet Cyber Forensics hat der Studierende der Wirtschaftsinformatik, Herr Hanno Baur, mit seiner Studienarbeit geleistet.
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Schmid, Viola (Hrsg.)
Veröffentlichungsjahr: 2011 | Letzter Stand: 06/2010
Verfügbar unter Creative Commons Attribution Non-commercial No Derivatives, 2.5.
Schmid, Viola (Hrsg.)
Veröffentlichungsjahr: 2011 | Letzter Stand: 06/2010
Verfügbar unter Creative Commons Attribution Non-commercial No Derivatives, 2.5.
Herausforderung in der Strafverfolgung bei der Nutzung von Informationstechnologie als Tatinstrument (Computerforensik)
Die Wahl und Vergabe des Themas der Studienarbeit (CyLaw-Report XXXV) erfolgte im Rahmen der rechtswissenschaftlichen „legal realism“-Forschungen des Lehrstuhls. Anlass war ein Entführungsfall aus dem Jahr 2003, in dem die Herkunft eines Computerfaxes von entscheidender Bedeutung war. Die Beweisbarkeit des „Ob“ und des „Wie“ der Nutzung von Informationstechnologie als Tatinstrument (Computerforensik) wurde hier zu einer zentralen Herausforderung der Strafverfolgung. Das Kernthema der „beweisbaren IT-Sicherheit“ (in der Terminologie der Informatik) wurde zur Herausforderung der „sicheren IT-Beweisbarkeit“ (in einer rechtlichen Terminologie). Für seine Forschungen wurde dem Lehrstuhl Akteneinsicht in die Strafakten gewährt. Den zuständigen Behörden wird hiermit gedankt – von einer Angabe des Aktenzeichens wird aus Gründen des Privatspärenschutzes abgesehen. Inhalte der Akte werden auch in der Studienarbeit von H. Baur: Zur Beweiskraft informationstechnologischer Expertise zitiert.
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Schmid, Viola (Hrsg.)
Veröffentlichungsjahr: 2011 | Letzter Stand: 2011
Verfügbar unter Creative Commons Attribution Non-commercial No Derivatives, 2.5.
Schmid, Viola (Hrsg.)
Veröffentlichungsjahr: 2011 | Letzter Stand: 2011
Verfügbar unter Creative Commons Attribution Non-commercial No Derivatives, 2.5.